genuß

So ein Kunstgenuß. Wunderbar. Die Bilder toll, die Texte – gelesen – eine Offenbarung und die Musik habe ich tatsächlich dann und wann als Farben wahrgenommen. Herzlichen Dank.

Susanne Ulrich

1. mai, berlin

Man spürt die Leidenschaft in jedem Pinselstrich, in jedem Wort, jedem Tastendruck. Danke für einen synästhetischen Abend, der einen ganz nah mitgenommen hat – an die drei Künstler und die Musik.

Judith B., Felix M.

faszinosum musik

Musik visuell interpretieren, geht das? Und wie?
Auf den ersten Blick wird deutlich, hier haben zwei ihr Thema gefunden. Raimund malt, klebt, übermalt, collagiert. Expressiv und dynamisch. Jazz für die Augen. Bemerkenswert die Wissenstiefe über Musik und deren Macher bei Thomas. Die Übersetzung ins Lyrische originell, überraschend, macht ungeheuer Spaß. Und mir, dem Betrachter, bleibt Raum, mich bekannten und weniger bekannten Musikern auf ganz spezielle Weise zu nähern. Zufällig kommt mir eine Songtext-Zeile von den Doors in den Sinn: „For the music is your special friend. Dance on fire as it intends. Music is your only friend. Until the end.“

Detlef Goldbaum

c.u.

Tolle Homepage , ich freue mich schon auf alle Werke  ,live und in Farbe‘ am 1. Mai. See you there!

Anja Marenbach

stilsicher?

Jeder Künstler entwickelt nach einiger Zeit seinen eigenen Stil. So fällt es mir normalerweise nicht schwer, Vergleiche mit bekannten Künstlern zu ziehen. Bei Raimund Spierling und Thomas Schubert ist es nicht ganz so einfach. Aus meiner Sicht haben sie das Sich-Nicht-Festlegen-Wollen für sich zum Prinzip erhoben: Ungebremste, spontane Kreativität, die intuitiv und assoziativ daherkommt. Genaue Recherche und die Vorlieben für bestimmte Protagonisten lassen erkennen, dass Gestalten und Schreiben keinem Zufall entspringt.

Jörg Kauschka, musikbegeisterter Grafiker

vive dada

Willkommen in der Welt der Musik, der Farben, Töne, Linien, Buchstaben, Flächen, Klänge, Os und Ahs und Iiiiis, in blau und schwarz und orange, Groß und Klein, Licht, Schatten, Gefühl, Ausdruck, Dynamik, Stille, Schärfe und Melancholie …

dada